100 Jahre Parkett Theiss

1923 – 1964

Seit nunmehr drei Generationen ist “Parkett Theiss” in Ostbelgien (Eupen, Kelmis, Raeren, Lontzen, Büllingen, Bütgenbach, Amel, Burg-Reuland, St.Vith, Waimes und Malmedy) und darüber hinaus ein Begriff.

Den Grundstein legte Anton Theiss in den 20er Jahren mit dem Bau einer Schreinerei im Zentrum des Dorfes. Seine Meisterprüfung machte er 1923 in Malmedy.

1964 – 1967

1964 übernahm Hermann Theiss die Leitung der Schreinerei. Durch die starke Nachfrage im Bereich Kegelbahnbau (Scheren-Kegelbahnen und Bowlingbahnen), wurde der Standort im Dorfzentrum schnell zu klein. Da eine Ausdehnung nicht mehr möglich war, musste ein neuer Standort her.

1967 – 1980

1967 begann der Bau der ersten Halle etwas außerhalb von Amel. Zum Glück hatte man in weiser Voraussicht ein größeres Gelände gekauft, denn schon kurze Zeit später (1972) musste eine zweite Montagehalle errichtet werden. Nur so konnte man der steigenden Nachfrage beikommen. Die Bearbeitung der Holzböden blieb auch während dieser Zeit ein wichtiges Standbein für die Firma Theiss.

1980 – 2018

1980 ereilt Hermann Theiss ein schwerer Schicksalsschlag, der ihn für immer an der Ausübung seines Berufes hindern sollte.

Heute wird das Unternehmen von den drei Söhnen: Robert, Manfred und Peter Theiss geleitet.

Um den luxemburgischen Markt besser bedienen zu können, wurde 2002 die „Parkett THEISS AG“ mit Sitz in Weiswampach gegründet. Auch in Luxemburg konnte man in all den Jahren einen interessanten Kundenstamm aufbauen. Kaum eine Gegend in der noch kein Parkett Theiss verlegt wurde: Wiltz, Mersch, Diekirch, Ettelbrück, Hosingen, Stadt-Luxemburg, Redange, Huldange, Bridel, Leudelange, Niederfeulen, Steinfort, Wasserbillig, Junglinster, Larochette etc.